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Hacker überlasten das IT-System eines namhaften Online-Händlers (Distributed Denial of Service Attacke, DDoS). Die Website des Händlers ist drei Tage lang nicht erreichbar. Neue Aufträge können nicht entgegengenommen, erteilte Aufträge nicht bearbeitet und ausgeliefert werden. Die überregionale Presse berichtet über den Vorfall.
Ein Virus verschlüsselt das IT-System eines Ingenieurbüros. Dieses kann nicht mehr auf seine Daten zugreifen und muss die Arbeit vorübergehend einstellen. Daten müssen wiederhergestellt, die Ursachen der Panne durch einen IT-Forensiker ermittelt werden.
Ein von einem Mandaten übergebener USB-Stick enthält Schadsoftware. Diese löscht die Daten auf zwei Notebooks der Rechtsanwaltskanzlei. Diese müssen aus Backups wiederhergestellt werden.
Computerviren legen die Systeme eines IT-Unternehmens lahm. Herkunft und Quelle der Viren müssen von einem Computer-Forensiker ermittelt werden.
Die Telefonanlage einer Forschungseinrichtung wird in der Nacht von Freitag auf Samstag gehackt und für massenhaftes Absetzen von Telefonanrufen ins Ausland missbraucht. Obwohl der automatische Angriffsschutz des Telefonanbieters nach kurzer Zeit greift, bestreitet dieser ein Mitverschulden.
Die Server eines Finanzdienstleisters wurden von einem Kryptotrojaner befallen. Solche Trojaner nutzen Rechenleistung um Kryptowährungen wie z.B. BitCoin zu “schürfen”. Einige Websites des Finanzdienstleisters waren vorübergehend nicht erreichbar. IT-Forensiker wurden beauftragt Herkunft und die Art und Weise des Eindringens des Kryptotrojaners zu untersuchen, um potentielle Sicherheitslücken zu schließen.
Ein Dienstleister im internationalen Warenverkehr wird von einem Verschlüsselungstrojaner angegriffen. Datenbanken, Laufwerke und Computer werden beeinträchtigt. Trotz Sofortmaßnahmen des IT-Dienstleisters, wird der Betrieb für mehrere Stunden unterbrochen.
Nach einem internen Disput ist ein IT-Administrator eines Automobilzulieferers so erbost, dass er das Unternehmen schädigen will. Nach Dienstschluss löscht er heimlich sensible Informationen einer laufenden Produktion. Am nächsten Tag steht die Produktion still und die Kunden des Zulieferunternehmens können nicht weiterarbeiten.
Über ein veraltetes IT-System gelangt ein Erpressungstrojaner in das Unternehmensnetzwerk. 40 PCs und 2 Server sind für mehr als 48h offline. Das Buchhaltungssystem ist erst wieder nach einem Monat einsatzfähig.
Alle Server und PCs eines Bauunternehmens mit zwei Standorten wurden von einem Trojaner verschlüsselt. Eine Fernwartung war nicht möglich, der IT-Dienstleister musste alle Systeme vor Ort vom Netz nehmen. Alle Anlagen und Profile wurden neu installiert und konfiguriert. Auf den Erpressungsversuch wurde nicht eingegangen, Lösegeld wurde nicht bezahlt.
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